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Es ist nie zu spät,
sein Leben zu ändern

EMS-Training

Verschiedene Studien an deutschen Universitäten haben gezeigt, dass das EMS-Training tatsächlich effektiv sein soll: Schneller Muskelaufbau, Lösen von Verspannungen, Linderung von Rückenschmerzen. Eine Untersuchung der Sporthochschule Köln zeigte ein Muskelwachstum von 14 Prozent nach sechsmonatigem EMS-Training. Insbesondere eine schwache Rückenmuskulatur soll von dem Training profitieren.

Sofortige Förderung des wichtigsten Muskelfasertyps

Während im Alltag und bei normalem Krafttraining im Fitnessstudio immer zuerst langsame Muskelfasern des Typs 1 (Slow-Twitch-Fasern) beansprucht werden, bauen sich die für den Muskelaufbau relevanteren schnellen und kräftigen Fasern des Typs 2 (Fast-Twitch-Fasern) erst bei höherer Beanspruchung auf. Durch EMS werden allerdings erwiesenermaßen auch die Muskelfasern des Typs 2 gezielt gefördert.

Tiefenwirksame Anspannung der Muskulatur.

Bei EMS werden auch tief gelegene Muskelfasern gezielt zur Stärkung angesteuert – dank der frei wählbaren Trainingsparameter.
Und das heißt: Anders als bei herkömmlichem Krafttraining im Fitnessstudio muss EMS nicht mehr zeitraubend mit Halteübungen für die tief liegende Muskulatur (wie Yoga oder Pilates) verbunden werden. Das sind nur einige der Vorteile, die EMS-Training bietet.

Synchrone Aktivierungen.

Ein weiterer Vorteil von EMS-Training gegenüber herkömmlichem Krafttraining: Bei elektrostimuliertem Training werden nahezu alle motorischen Einheiten synchron aktiviert. Und das heißt: In derselben Zeit, in der man bisher nur einige wenige Muskelgruppen trainieren konnte, kann man jetzt ein Ganzkörpertraining durchführen.
Ebenfalls synchron bei EMS: die Aktivierung von Agonist und Antagonist.
Auch das macht das Training wesentlich effizienter: Ist es doch so, als würde man z. B. Bizeps und Trizeps gleichzeitig trainieren.